Ein düsteres, filmreifes Escape-Room-Erlebnis
In meinen Hallen, tief und dunkel, wo der Schatten tanzt, und jedes Mittel, das ich reiche, das Schicksal neu umkranzt. So höret meine Warnung, kommt nicht leichtfertig her, mein Werk ist nicht für jedes Herz, manchmal verlangt es mehr.
Bringe alle drei Manometer zugleich in den grünen Bereich.
Jeder Ventil-Dreh verändert mehrere Werte. Finde das sensible Gleichgewicht.
Stelle die Ventile ein … nicht stabil
„Genug gedreht. Du kennst nun Maß und Mitte. Bewahre das Rezept:
Im Glanz des Lichts, so fern und nah,
Der Dritte flüstert: „Ruhe, Nacht“,
verbirgt sich Heil, wo Tod einst war.
Drei Elixiere, streng vereint,
enthüllen das, was ewig scheint.
und bringt, was alte Heilung macht.
Der Erste brennt wie heiße Glut,
der Zweite kühlt wie tiefe Flut.
Im Dämmerlicht von Glanz und Pein,
verbirgt sich Heil im alten Schein.
Drei Tropfen nur – aus Hand und Sinn –,
wer sie erkennt, dringt tiefer hin.
Der Letzte schweigt und stillt die Zeit,
wo Nacht den Geist zur Ruhe weiht.
Der Erste nährt mit Flammenkraft,
was Asche ward, wird neu erschafft.
Der Mitt’re fließt aus kühler Hand,
und löscht, was Glut und Wahn verbrannt.
Wähle die drei richtigen Fläschchen in der richtigen Reihenfolge …
Ich bin der Doktor Eisenbarth, komm' her aus alter Zeit,
mein Ruf, er hallt von Nord nach Süd, voll Dunkelheit und Leid.
In meiner Praxis, tief und dunkel, wo die Schatten spiel'n,
da flüstern Seelen ihre Not, in Räumen, die kalt und schweigend fühl'n.
Ich heile Wunden, doch der Preis ist mehr als nur ein Schmerz,
denn was ich tu, hat seinen Grund in einem schwarzen Herz.
Mit Messern, scharf, und Tränken, tief, entlock' ich Krankheit, Pein,
doch mancher sagt, was ich hier tu', könnt' wohl nicht rechtens sein.
So lauschet nun, die ihr betretet dunkle Hallen schwer,
nicht jeder Trank, der Linderung verspricht, ist Goldes Wert.
Die Schatten, die in Mondeslicht auf alten Pfaden geh'n,
kenn' jeden Winkel dieses Reichs, in dem die Zeiten steh'n.
Komm herbei, und zög're nicht, vor dem, was hier geschieht,
denn hier, wo Schatten Wissen webt, das Herz die Tiefe sieht.
Doch merk dir, wer mutig tritt in diesen düst'ren Raum,
nicht jeder findet Weg zurück aus diesem Traum.
Ich bin der Doktor Eisenbarth, mein Wort sei dir genug,
die Grenze zwischen Leben, Tod, ich überschreite' sie flug.
So komm zu mir, sei mutig, doch bewahr' dir deinen Sinn,
denn was du suchst in meiner Kunst, bringt Licht ins Dunkel, tief von inn'n.
Nehmt wahr, ihr Leut', nehmt wohl in Acht, mein Ruf, er hallt so weit,
durch dunkle Kunst und altes Wissen über Raum und Zeit.
Doch wer zu mir tritt in der Praxis sucht Heilung oder Rat,
sei vorbereitet auf das Unerwartete, das ich hier am Platz tat.